Das Mädchen mit der roten Kappe

Das Theaterstück sollte Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5-8 die Möglichkeit geben, sich mit dem Thema Antisemitismus zu befassen. Es bot Raum, um sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie antisemitischen Äußerungen und Handlungen begegnet werden kann. Dies geschah anhand einer nahegehenden Inszenierung der Geschichte eines jungen Mädchens, das als Tochter eines jüdischen Hutmachers in Köln zur Zeit des Nationalsozialismus rassistischer und antisemitischer Verfolgung ausgesetzt war. Im Anschluss an das Theaterstück fand eine Diskussion über das Thema statt.